Mark Butzmann

Mark Butzmann berät seit mehr als 15 Jahren national und international tätige Unternehmen in ihrem operativen Geschäft, überwiegend in den Bereichen Vertragsgestaltung und Vertragsverhandlung (auf Deutsch und Englisch), insbesondere im Handelsrecht, im Gesellschaftsrecht (auch Start-Ups), bei M&A-Projekten sowie IT/IP-Recht und im Insolvenzrecht. Daneben ist Mark Butzmann vermehrt in den Bereichen Streitbelegung, sowohl außergerichtlich, als auch in Gerichts-, Schiedsgerichts- und Mediationsverfahren tätig. Darüber hinaus ist er seit 2015 in internationalen Schiedsgerichtsverfahren nach der Schiedsordnung der DIS als Schiedsrichter tätig. 

Die Legal 500 Deutschland haben Mark Butzmann seit 2017 regelmäßig für die Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main als Anwalt für den Bereich Wirtschaftsrecht empfohlen. Bereits in den Jahren 2009 und 2010 wurde Mark Butzmann von Legal 500 EMEA für Estland für den Bereich M&A/Corporate Law als „empfohlener Anwalt“ ausgezeichnet.

Berufliche Laufbahn:

2011    v. Keussler Rechtsanwälte
2008    bnt attorneys-at-law, Tallinn/Estland 
2007    bnt attorneys-at-law, Riga/Lettland
2004    Neumeister Mell Werling, Ludwigshafen

Ausbildung:

Studium: Universität Mannheim und Handelshögskolan und Göteborg/Schweden
Masterprogramm European Intellectual Property Law: Universität Stockholm/Schweden

Mitgliedschaften:

Mark Butzmann ist Mitglied mehrerer nationaler und internationaler juristischer Vereinigungen, u.a.
-    Arbeitsgemeinschaft Internationales Wirtschaftsrecht des Deutschen Anwaltsvereins 
-    International Bar Association (IBA)
-    Deutsche Institution für Schiedsgerichtsbarkeit (DIS und DIS40)
-    Deutsch-Nordische Juristenvereinigung (DNJV)
-    Deutsch-Estnische Juristenvereinigung (DEJV)
-    Darmstädter Juristische Gesellschaft
-    Forum Junge Anwaltschaft des Deutschen Anwaltsvereins (DAV)

Durch seine Mitgliedschaften und seine Tätigkeiten im Ausland kann er bei grenzüberschreitenden Projekten seine internationale Erfahrung und Kontakte, insbesondere nach Osteuropa und Skandinavien nutzen. 

Fremdsprachen:

Englisch, dazu (erweiterte) Grundkenntnisse in Schwedisch, Spanisch und Lettisch